Wintermeyer: „Endlich! A66 seit Mittwoch vom Wiesbadener Kreuz bis Krifteler Dreieck sechsspurig“

Ausbau der A 66.

Hofheim. „Dank der vorbildlichen Planung und Durchführung des Amtes für Straßen und Verkehrswesen Frankfurt (ASV), der beteiligten Firmen und nicht zuletzt des Einsatzes der Hessischen Landesregierung kann ab sofort die A66 im Bereich Wiesbadener Kreuz bis Krifteler Dreieck sechsspurig befahren werden“, betonte Axel Wintermeyer, der sich als Wahlkreisabgeordneter seit Jahren beharrlich für den Ausbau eingesetzt hat. Besonders hob der CDU-Politiker hervor, dass der Ausbau der so genannten Weilbacher Kurve im Bereich der Autobahntankstelle noch vor dem Zeitplan fertig gestellt worden sei.

Die A 66 war in diesem Bereich während der Fußballweltmeisterschaft erstmals sechsspurig provisorisch befahrbar. Die Fortsetzung der Bauaktivitäten wurde dann Anfang August 2006 fortgeführt. Der nun fertig gestellte Abschnitt vom Wiesbadener Kreuz bis Krifteler Dreieck umfasst insgesamt 1800 m.

Nach den Worten des Hofheimer Landtagsabgeordneten wurde das Teilstück zwischen Wiesbadener Kreuz und Krifteler Dreieck in einer Rekordzeit von zweieinhalb Jahren ausgebaut, so dass nunmehr drei Fahrspuren für jede Richtung zur Verfügung stehen.

„Der Ausbau der A 66 ist eine logistische Meisterleistung! Die A 66 ist eine der meist befahrenen Autobahnen Deutschlands und konnte dennoch während der Ausbauphase uneingeschränkt vierspurig genutzt werden“, so Wintermeyer, der hierfür ein großes Lob dem Hessische Verkehrsministerium und dem Amt für Straßen und Verkehrswesen (ASV) aussprach.

„Die verbesserte Infrastruktur durch den Ausbau der A 66 kommt neben der erhöhten Mobilität für die Bürger vor allem der ansässigen Wirtschaft zugute“, stellte der Landtagsabgeordnete nachdrücklich heraus, der vor allem eine erhebliche Verkehrsentlastung für die Städte Kriftel, Eppstein und Hofheim erkennt.

Der Ausbau sei letztendlich nur durch den gemeinsamen engagierten Protest der Bürger, Städte und anliegenden Gemeinden des Main-Taunus Kreises und das Verhandlungsgeschick der Hessischen Landesregierung möglich gewesen. „Ohne dieses Engagement würden wir, die Bürgerinnen und Bürger im Main-Taunus-Kreis, heute immer noch auf den Ausbau der A 66 warten“, stellte Wintermeyer fest.

„Sobald die Arbeiten mit dem Ausbau des Krifteler Dreiecks abgeschlossen sind und die Entlastung für die Region vollständig spürbar werden, wird dies auch die bisherigen Kritiker und Bedenkenträger überzeugen.“ so Wintermeyer abschließend.