Wintermeyer: „Ärgerliche Wahlkampfrhetorik und Schwarzmalerei des DGB“ Prognosen von Statistischem Landesamt und Arbeitsagentur belegen das Gegenteil
Als „ärgerliche Wahlkampfrhetorik“ und „reine Schwarzmalerei“ des hessischen DGB entgegen der jüngsten Prognosen zu Wirtschaftswachstum und Arbeitsplatzentwicklung, bezeichnete der Parlamentarische Geschäftsführer der CDU-Landtagsfraktion, Axel Wintermeyer, dessen heutige Äußerungen. Es sei schon „abenteuerlich“, mit welcher Ignoranz sich der DGB um seinen Vorsitzenden Körzell über die erst wenige Tage alten Prognosen des Statistischen Landesamtes und der Arbeitsagentur hinwegsetze, die ein Wirtschaftswachstum von 2,4 Prozent und einen weiteren Rückgang der Arbeitslosenzahlen von über neun Prozent in 2008 bekräftigt hatten.
„Schlicht falsch und völlig an den Haaren herbeigezogen“ nannte Wintermeyer die Vorwürfe, die Regierung von Ministerpräsident Roland Koch habe Arbeitsplätze vernichtet. „Hätten die DGB-Verantwortlichen die heutigen Zahlen der Bundesagentur gelesen, wäre auch ihnen klar, dass alleine im Vergleich zu 2006 über 42.000 zusätzliche Jobs entstanden sind. Weitere 100.000 Arbeitsplätze, alleine 40.000 durch den Ausbau des Frankfurter Flughafens, sind in den kommenden Jahren zum Greifen nah und werden nach einem Erfolg der CDU bei der Landtagswahl auch Realität“, so der CDU-Politiker abschließend.