Wintermeyer: Landesregierung hilft in schwieriger Lage der hessischen Wirtschaft, sichert Arbeitsplätze und investiert intelligent in Schulen

Große Freude löste beim Hessischen Landespolitiker Axel Wintermeyer die Nachricht des Hessischen Finanzministers Karlheinz Weimar aus, dass der Main-Taunus-Kreis ab dem Jahr 2009 mit zusätzlichen Mitteln aus dem hessischen Sonderinvestitionsprogramm „Schul- und Hochschulbau“ rechnen könne. „Deutlich erhöhte Investitionen in die Sanierung und den Ausbau der Schulen im Main-Taunus-Kreis sind sinnvoll und stellen ein wirkungsvolles Konjunkturprogramm dar“, sagte der CDU-Politiker. Damit wird der heimische Mittelstand in der aktuell schwierigen Wirtschaftslage gestützt und Arbeitsplätze gesichert.

Für den Main-Taunus-Kreis wird ein Betrag in Höhe von 29,323 Millionen Euro zur Verfügung gestellt. Die Tilgung erfolgt auf 30 Jahre; 5/6 der Tilgungsleistung trägt das Land unabhängig von der Verantwortlichkeit der Schulträger. Die anfallenden Zinsen werden durch den Kommunalen Finanzausgleich abgedeckt. Verbindliche Anmeldungen für dieses Sonderinvestitionsprogramm könne der Main-Taunus-Kreis unter Nachweis der zeitnahen Realisierbarkeit – Baubeginn bereits 2009 – bis zum 31. März 2009 vornehmen.

„Das erklärte Ziel ist zum einen, die heimische Bauwirtschaft durch kluge, vorgezogene Investitionen an den hessischen Schulen und Hochschulen anzukurbeln und damit insbesondere in der hessischen Baubranche Arbeitsplätze zu sichern. Zum anderen werden sich die Lern- und Lehrbedingungen an den Schulen und Hochschulen deutlich verbessern und die bereits sehr hohen Investitionen des Main-Taunus Kreises in die Bildung noch weiter verstärkt“, sagte Wintermeyer abschließend.