Hilfe für Haiti

Axel Wintermeyer zeigte sich tief betroffen über die Folgen des Erdbebens auf Haiti: „Wir alle sind Zeugen einer Katastrophe geworden, die unfassbares Leid über die Menschen in der Region gebracht hat“. In Folge des Erdbebens, das die UN als größte Katastrophe ihrer Geschichte bezeichnet, fehlt es in Port-au-Prince und Umgebung insbesondere an Nahrung, Wasser und Medikamenten. Die Zahl der Toten wird auf 200.000 geschätzt.

„Wer die Bilder menschlichen Leids gesehen hat, der bleibt davon nicht unberührt. Ich würde mir daher wünschen, dass möglichst viele Menschen versuchen, den Betroffenen im Rahmen ihrer Möglichkeiten zu helfen und ein Zeichen für Mitmenschlichkeit und Nächstenliebe zu setzen“, so Wintermeyer weiter. Er rufe daher zu Gebeten für die Opfer auf und bitte um Spenden für Hilfsorganisationen.

Wer sich zu einer Spende entschließe, sollte allerdings sicherstellen, dass das Geld auch den Betroffenen zu Gute komme und nicht etwa Betrügern in die Hände falle. „Ich empfehle daher, darauf zu achten, ob eine Organisation z.B. das Siegel des Deutschen Zentralinstituts für soziale Fragen trägt. Darüber hinaus empfiehlt es sich, bei Spenden über das Internet weder Personen- noch Bankdaten preis zu geben“, erläutert Wintermeyer abschließend.