Axel Wintermeyer: „Polizeidirektor Jürgen Moog hinterlässt große Fußstapfen im Main-Taunus-Kreis“

Hofheim. Anlässlich der Verabschiedung von Polizeidirektor Jürgen Moog bedankt sich der Hofheimer CDU-Landtagsabgeordnete, Staatsminister Axel Wintermeyer bei dem scheidenden Leiter der Polizeidirektion Main-Taunus: „Jürgen Moog war zu jeder Zeit ein hervorragender Polizeibeamter, sein Engagement ging weit über seine Dienstpflicht hinaus.“ So habe er sich seit Beginn seiner Tätigkeit im Jahr 2008 insbesondere aktiv für die Arbeit in den Präventionsräten im Kreis und vor Ort in den Städten und Gemeinden eingesetzt und in vielen Stunden freiwilliger Zusatzarbeit die vorbeugende Kriminalitätsbekämpfung im Kreis entscheidend vorangebracht. Hervorzuheben sei unter anderem das sogenannte Farbleitsystem, eine detaillierte Orientierungshilfe für Rettungskräfte an den Schulen im Kreis, das in dieser Ausführung einzigartig sei.

„Wir haben es der akribischen Arbeit von Jürgen Moog zu verdanken, dass wir in unserem Kreis eine flexible und gut aufgestellte Polizei haben“, lobt Wintermeyer, der zudem Chef der Hessischen Staatskanzlei ist. Allein der Blick auf die Zahlen der Polizeilichen Kriminalstatistik sei ein beeindruckendes Zeugnis für die Arbeit des Polizeidirektors. So fielen in Moogs Amtszeit Rekordaufklärungsquoten, die weit über dem Landesschnitt liegen und den Main-Taunus-Kreis zu einem der sichersten Kreise Hessens gemacht haben.

Die Polizei im Main-Taunus-Kreis ist auch für die Zukunft gut aufgestellt – so verbindet Wintermeyer den Dank an Jürgen Moog mit der Gratulation an den neuen Chef der Polizei im Main-Taunus-Kreis: „Peter Liebeck ist ein erfahrener Polizist, der unsere Städte und Gemeinden gut kennt. Ich freue mich auf eine gute Zusammenarbeit und wünsche ihm viel Erfolg für sein neues Amt“, erklärt der CDU-Landtagsabgeordnete abschließend.

Wintermeyer besuchte Jürgen Moog und seinen Nachfolger Ende vergangener Woche in der Dienststelle in Hofheim und wünschte ihm persönlich alles Gute für den Ruhestand und die neugewonnen Freizeit, verbunden mit der Bitte, weiterhin auf seinen großen Erfahrungsschatz bauen zu können.

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