Wintermeyer: 400 Euro für Tschernobyl-Hilfe in Hochheim

Nach den Worten Wintermeyers sei der Bewilligungsbescheid bereits auf dem Weg. Die Zuwendung solle eine Anerkennung für die vorbildliche und aufopferungsvolle Hilfe für die Kinder in Tschernobyl sein. „Die Sonnenschein-Hilfe und allen voran die Vorsitzende Frau Köppen leisten seit nunmehr 20 Jahren hervorragende Arbeit und haben schon viele Kinder in Tschernobyl/Weißrussland eine Freude beschert“, so Wintermeyer, der in diesem Zusammenhang auf das 20jährige Engagement des Vereines aufmerksam machte.

Mehrmals im Jahr schickt die Hochheimer „Sonnenschein-Hilfe“ Kleidung und Lebensmittel nach Weißrussland. Damit solle vor allem Kindern geholfen werden, die auch 20 Jahre nach der Atomreaktorkatastrophe von Tschernobyl noch immer unter den Folgen leiden.
„Die Bereitschaft der Hochheimer Helferinnen und Helfer für die Tschernobylkinder ist außergewöhnlich. Ich freue mich daher besonders heute die Bewilligung der 400 Euro Spende der Sonnenschein-Hilfe mitzuteilen“, so Axel Wintermeyer abschließend.